Landesverkehrsministerium nennt Ansätze zur Reduzierung des Material- und Energiebedarfs beim Bau des Freiburger Stadttunnels

Mit Recycling-Baustoffen, LED-Lampen und einer materialeffizienten Bauweise können wir den CO2-Fußabdruck beim geplanten Freiburger Stadttunnel reduzieren. Diese Potentiale müssen genutzt werden, um den Bau des Stadttunnels möglichst ökologisch zu machen.

Nadyne Saint-Cast MdL

Um herauszufinden, wie das Landesverkehrsministerium die Verwendung von Recycling-Baustoffen beim Freiburger Stadttunnel fördern kann, hat sich Nadyne Saint-Cast, Freiburger Landtagsabgeordnete, mit einem Abgeordnetenbrief an Minister Winfried Hermann gewandt.

„Die Antwort des Verkehrsministeriums macht deutlich, dass durch die Verwendung von Recyclingasphalt, materialeffizientere Bauweise, LED-Lampen und eine besondere Innenschale Energie und Ressourcen im Bau und Betrieb des Tunnels eingespart werden können. Es passt gut zur Green City Freiburg, wenn dieses wichtige Stadtentwicklungsprojekt in Bau und Betrieb ein ökologischer Leuchtturm wird“, erläutert die Abgeordnete.

„Der Freiburger Stadttunnel ist wichtig, um die Freiburger*innen vom LKW-Verkehr zu entlasten, die Stadt am Fluss erlebbar zu machen sowie die Luft und damit Lebensqualität in der Stadt zu verbessern“, betont Saint-Cast abschließend.